Skiwettbewerbsteilnehmer starten gleichzeitig den Hang hinunter bei "Der Weisse Rausch". Skiwettbewerbsteilnehmer starten gleichzeitig den Hang hinunter bei "Der Weisse Rausch".

Der Weisse Rausch

Zum Saisonabschluss findet in St. Anton Jahr für Jahr eines der aufsehenerregendsten Skirennen der Alpen statt. Ein Rennen, das Herausforderung und Mythos in einem ist. Wer den Weissen Rausch mitfährt, schreibt seine eigene Geschichte.

Skiwettbewerbsteilnehmer starten gleichzeitig den Hang hinunter bei "Der Weisse Rausch". Skiwettbewerbsteilnehmer starten gleichzeitig den Hang hinunter bei "Der Weisse Rausch".
Eine große Gruppe von Skifahrern beim Rennen "Der Weisse Rausch".
Teilnehmer des Skirennens Weisser Rausch laufen mit Skiern in den Händen einen verschneiten Hang hinunter Richtung Ziel.
Drei Skifahrer fallen im Skirennen 'Der Weisse Rausch' auf der schneebedeckten Piste hin.

Ein Event mit Kultstatus

Jahr für Jahr zieht das alpine Spektakel hunderte Wintersportlerinnen und Wintersportler, sowie Schaulustige in seinen Bann. Die Mischung aus Massenstart, unpräparierter Strecke, Höhenmetern und dem berüchtigten „Schmerzberg“ macht das Rennen einzigartig. Wer hier mitmacht, wird Teil einer Legende – ob auf Ski, Snowboard oder Telemark. Ein Event, das Sport, Spektakel und Emotion perfekt vereint und einen würdigen Abschluss der Skisaison bildet.

Seilbahn über verschneiten Bergen mit der Aufschrift "Valluga".
Teilnehmer und Zuschauer warten auf den Start des Skirennens "Der Weisse Rausch" in verschneiter Berglandschaft.
die Fakten

Der Weisse Rausch in Zahlen

Kein anderes Rennen verbindet alpine Härte, Massenstart und Kult auf diese Weise. Ein Wettkampf, der ausgehend vom Vallugagrat auf 2.640 Metern über 7,5 Kilometern und 1.320 Höhenmeter den Teilnehmenden alles abverlangt.

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  • Nächster Termin: 18.04.2026
  • limitierte Startplätze: 555 Teilnehmende
  • Bestzeit 2017: Mathias Gorbach, 7 Min. 9 Sek.

Der Weisse Rausch 2025

Die Geschichte zum Rennen

Inspiriert vom gleichnamigen Skifilmklassiker „Der Weiße Rausch“ entwickelte sich der cineastische Mythos zum realen Kult-Rennen in St. Anton. Einst eine spektakuläre Skiszene auf der Leinwand ist der Wettkampf heute ein echtes Saisonfinale. Das Rennen bildet seit 1998 ein Highlight im Skiwinter in St. Anton.

Schwarz-Weiss-Bild von drei Skifahrern in rasanter Abfahrt auf einer steilen Piste.
Schwarz-Weiß-Bild eines verschneiten Berges mit der Arlberg Flexenstrasse.
Skifahrer beim Der Weisse Rausch Rennen springt über Schnee, umgeben von Bergen und Zuschauern.
Skifahrer beim Start eines Skirennens mit Red Bull Torbogen.
Der weisse rausch mini

Große Momente für kleine Skistars

Auch junge Rennfahrerinnen und Rennfahrer im Alter von 11 bis 16 Jahren können beim Weissen Rausch Mini echtes Rennfieber erleben. Auf einer verkürzten, aber originalgetreuen Strecke, warten Action, Herausforderung und Spaß – ganz im Stil der „Großen“.

Zum Weissen Rausch Mini
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Im Rausch der Fragen 

Für noch nicht beantwortete Fragen bitten wir um Kontaktaufnahme mit unserem Info-Team.

Seit 2025 werden „Der Weisse Rausch“ in St. Anton und das Rennen „Der Weiße Ring“ in Lech Zürs als Kombination gewertet. Beide Zeiten ergeben zusammen die Wertung der „Die Weißen Rennen“. Anmeldung erfolgt separat, bei beiden Events gibt es individuelle Startplätze. Die besten drei Damen und Herren der Gesamtwertung werden nach dem weißen Rausch ausgezeichnet.

Der „Schmerzberg“ ist eine berüchtigte Schlüsselstelle auf der Strecke: ein etwa 150 m langer Zwischenaufstieg, bei dem die Teilnehmenden die Skier bzw. Snowboards schultern und mehrere Höhenmeter zu Fuß überwinden müssen.

Teilnehmende müssen schwarze Pisten gut meistern können und über ausreichend körperliche Kondition verfügen – insbesondere für den Zwischenanstieg am „Schmerzberg“. Der Skipass ist nicht im Nenngeld enthalten. Ein Rennanzug wird empfohlen. Zugelassen sind Ski und Snowboards.

Die Startplätze sind auf 555 Teilnehmende begrenzt. Es gibt ein Hauptrennen für Erwachsene und den Weissen Rauch Mini für Jugendliche.

Der Start erfolgt am Vallugagrat auf 2.640 m Höhe. Die Strecke führt über rund 7,5 km talwärts nach St. Anton, mit über 1.320 Höhenmetern im Abstieg. Sie passiert das Valfagehrjoch, die Ulmer Hütte und das Moos.

Weitere Informationen für die Planung des Skitags

ST. ANTON – ST. CHRISTOPH – STUBEN

Weitere Informationen für die Planung des Skitags